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SPD Landesparteitag Bremen

Auf dem SPD Landesparteitag ging es neben der Beratung der Beschlüsse zu den Anträgen um die Kernfragen sozialer Politik – Sicherheit, Wirtschaft  und Bildung. Es stellten sich die Nachfolger:innen von Sascha Aulepp und Ulrich Mäurer den Delegierten vor und baten um die Nominierung. Mark Rackles wird Nachfolger von Sascha Aulepp für die Position als Senator für Kinder und Bildung. Eva Högl tritt die Nachfolge von Senator Uli Mäurer im Resort Inneres und Sport an. Beide hielten sehr engagierte Reden und daher waren die hohen Zustimmungswerte bei der Wahl nicht überraschend.

Das Thema Bildung als Schlüssel zur sozialen Gerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit wurde ausführlich beschrieben. Das war und ist eine wichtige Säule der Bildungspolitik Bremens .

Außerdem warb der Landesparteitag mit einem ausführlich ausgearbeiteten Konzept für eine starke Wirtschaft und für ein starkes Land Bremen. Denn das Bundesland Bremen ist einer der bedeutendsten Industrie- und Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Dieser soll weiter gesichert werden. Sozialdemokratische Innenpolitik für Bremen und Bremerhaven, entschlossener Einsatz für mehr öffentliche Sicherheit, mehr Personal, modernere Technik, starke Strukturen und eine klare Haltung gegen rechts – das ist unser Plan für mehr Sicherheit in Bremen und Bremerhaven. Das betonte auch die nominierte Innensenatorin Eva Högel.


25 Jahre WiN-Förderung

25 Jahre „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) – das musste gefeiert werden! Die geladenen Gäste aus der Neuen Vahr waren bei der Feier im Rathaus dabei!

Das Projekt startete vor 25 Jahren und war so erfolgreich, weil es ressort- übergreifend unterstützt wurde.

Die Erfolgsgeschichte hält nach wie vor an – federführende Ressorts sind Bau, Mobilität, Stadtentwicklung und Arbeit, Soziales, Jugend, Integration, Justiz. Die übrigen Ressorts werden bei Bedarf einbezogen.

Jedes WiN-Gebiet erhält ein eigenes Budget. In WiN-Foren werden die von den Trägervereinen beantragten Projekte diskutiert und darüber abgestimmt. Das ist ein gelebtes Beispiel für Demokratie vor Ort: Die Bedürfnisse von Einwohner*innen im Stadtteil werden somit berücksichtigt.

Die Anwesenden waren einhellig der Meinung: Das Projekt Wohnen in Nachbarschaften kann alles: Spracherwerb, Arbeitsmarktorientierung, Erwachsenenbildung, Nachhilfe für Kinder und Jugendliche. Es bringt Menschen zusammen, stärkt unsere Nachbarschaften und fördert die Integration und Lebensqualität. Wir sind zuversichtlich, dass wir in der Neuen Vahr auch zukünftig WiN-Mittel erhalten und weiterhin so viele Angebote finanzieren können, die das Leben in unserem Stadtteil für Alle unmittelbar bereichern.


SaVAHRi 2025- gutes Wetter, gute Stimmung, tolles Fest.

Die SPD Neue Vahr beteiligte sich mit einem großen Stand am Stadtteilfest SaVAHRi. Viele Menschen besuchten uns, tranken Kaffee und probierten von unseren selbstgebackenen Kuchen. Die SPD Mitglieder zeigten sich in gewohnter Weise engagiert und offen für Gespräche. Für Kinder und Jugendliche gab es insgesamt viel Raum und etliche Spielangebote. Sämtliche Einnahmen der Stände kamen dem Bürgerzentrum zugute. Wie in vielen Jahren zuvor, ist die SaVAHRi ein wichtiges Fest für alle großen und kleinen Bewohner der VAHR.


„Wo drückt der Schuh?“ – Die SPD Neue Vahr vor Ort 

Am Samstag den 30. August 2025 war der Ortsverein mit einem Infostand vor der Berliner Freiheit vertreten um herauszufinden was die Bewohner momentan beschäftigt, oder besser gesagt: „Wo drückt der Schuh?“ 

Das Angebot wurde von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen. In vielen Gesprächen konnten wir uns sowohl über Sorgen und Probleme im Stadtteil als auch über die positiven Dinge in der Vahr austauschen.  

Themen die immer wieder genannten wurden waren Sauberkeit, Mobilität, Integration, ruhender Verkehr und Kinder.  „Viele der Themen waren uns nicht neu, wir werden aber genau hinschauen, wo wir den Druck weiter aufbauen können um Verbesserungen zu erzielen“, so der Ortsvereinsvorsitzende Jens Diestelmann.  

Der Infostand um mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu kommen soll sich in der Vahr etablieren. Jens Diestelmann möchte die Politik wieder im Stadtteil sichtbarer machen: „Mindestens einmal im Quartal wollen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Vahr die Möglichkeit geben direkt mit uns in Kontakt zu kommen und dass ohne irgendwelche Hemmschwellen, denn wir kommen zu euch nach draußen.“  


SPD Unterbezirksparteitag im Bürgerzentrum Neue Vahr

Der ordentliche Parteitag hatte sich dem Bereich: „Teilhabe fördern durch einen sozialen Arbeitsmarkt“ gewidmet. In zwei Workshops wurden Aspekte zur Arbeitsmarktintegration am Beispiel der Umweltwächter und geflüchteter Frauen besprochen. Das sind zwei Beispiele, die zeigen, wie der Sprung in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen ist.

Bürgermeister Andreas Bovenschulte war vor Ort, ging spontan auf die Delegierten des Parteitags zu, erklärte und beantwortete Fragen zu den in der Öffentlichkeit heiß diskutierten Personalentscheidungen im Senat.

Eindeutig positionierte sich der Parteitag mit dem Leitantrag: „Der Sozialstaat ist nicht verhandelbar“! Der beabsichtigte und einseitige Abbau von Sozialleistungen greift die Grundpfeiler des gesellschaftlichen Zusammenhalts an, das wird mit der SPD nicht zu machen sein. Der sehr detailliert ausgearbeitete Antrag zur Suchthilfestrategie für die Stadtgemeinde Bremen, ist ein Wegweiser zukünftiger Maßnahmen in der Politik zu Suchterkrankungen bezüglich Hilfe und sinnvoller Prävention. Der Unterbezirksparteitag entsendete mit den Stimmen der Delegierten 6 Mitglieder zum anstehenden Bundesparteitag. Dort wird Bremen eine Stimme erhalten.


Kohl und Pinkel-Essen

Bilder: HvP

Mitten im Endspurt des Bundestagswahlkampfs gönnte die Vahrer SPD sich eine Kohltour. Mal was Anderes ausprobieren, war unsere Devise. So enterten wir in diesem Jahr das BISPI, wo die beiden Ortsvereine Neue Vahr und Gartenstadt Vahr zusammen feierten.


Bild: HvP

Mit unserer Bundestagskandidatin Ulrike Hiller am Wahlstand der SPD Neue Vahr Gut gelaunt ein Tänzchen wagen – für unsere Kandidatin Ulrike Hiller kein Problem! Die gelernte Erzieherin kennt die Bremer Verhältnisse sehr genau und will sich für unsere Hansestadt in Berlin einsetzen. Dabei liegen ihr die Themen Bildung und Frauen(rechte) besonders am Herzen.


Bild: HvP

Der SPD Ortsverein Neue Vahr wurde durch engagierte Jusos bei der Aktion der Haustürbesuche unterstützt. Viele Vahraonen und Vahraoninnen waren angenehmüberrascht, persönlich Kontakt zum SPD Nachwuchs zu erhalten. Vielen Dank an unsere Jusos!


Bild: HvP

Bremen hält zusammen – wir waren dabei!Kundgebung des Bündnisses „Bremen hält zusammen!“ auf dem Domshof.Sehr viele Bremer und Bremerinnen folgten dem Aufruf, in der Innenstadt gegen eineRechtsradikalisierung der Politik zu protestieren. Zehntausende, die Angaben schwanktenzwischen 35 Tausend bis 50 Tausend, versammelten sich auf dem Domshof und denangrenzenden Wegen und Plätzen. Im Kontrast zu den rechtsradikalen Aufmärschen zeigten sich die Teilnehmer in einer ausnahmslos friedfertigen Haltung.