Hier erfahren Sie, wer sich zur Wahl stellt und was wir vorhaben.
Warum ich in der SPD bin
Für die SPD ist der Einsatz für soziale Gerechtigkeit ein herausragendes Ziel. In der kommunalpolitischen Arbeit möchte ich dazu beitragen dieses Ziel insbesondere in den Bereichen Schulen, Kitas, und Jugendeinrichtungen umzusetzen.
Internetbeauftragter, AK: Integration und Vielfalt
Maksim Khazanov
Weil ich in der SPD den Ort gefunden habe mich zu engagieren wenn ich etwas ändern will.
Kassiererin, Integrationsbeauftragte
Valentina Tuchel
Weil die SPD die Partei ist, die sich in der bisherigen Geschichte immer für soziale Gerechtigkeit eingesetzt hat.
Schriftführer
Eckard von Haase-Puttkamer
Weil ich mich in der SPD dafür einsetzen kann, soziale Ungerechtigkeiten und Vorurteile abzubauen.
Organisationsleiter, Integrationsbeauftragter
Mehmet-Ali Seyrek
In der SPD bin ich, um Bürgerbeteiligung bei Entscheidungen weiter zustärken.
Organisationsbeauftragte und Beiratsmitglied
Helmut Weigelt
Ich bin bei der SPD, weil Ich Jugendliche dazu motivieren möchte, an der Gestaltung des Stadtteils mitzuwirken.
Campaigner
Furkan Köle
… weil ich soziale Politik für alle machen möchte
Social-Media Beauftragte
Chantal Pereira Tjaben
weil ich einen Beitrag leisten will die demokratische Grundordnung und die soziale Marktwirtschaft zu erhalten
2. Vorsitzender
Haider Al-Rashed
"Die SPD steht seit ihren Anfängen für Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Solidarität mit allen Benachteiligten in unserer Gesellschaft. Ich möchte mich für ein friedliches, respektvolles und solidarisches Miteinander in unserem Stadtteil einsetzen.“
Auf dem SPD Landesparteitag ging es neben der Beratung der Beschlüsse zu den Anträgen um die Kernfragen sozialer Politik – Sicherheit, Wirtschaft und Bildung. Es stellten sich die Nachfolger:innen von Sascha Aulepp und Ulrich Mäurer den Delegierten vor und baten um die Nominierung. Mark Rackles wird Nachfolger von Sascha Aulepp für die Position als Senator für Kinder und Bildung. Eva Högl tritt die Nachfolge von Senator Uli Mäurer im Resort Inneres und Sport an. Beide hielten sehr engagierte Reden und daher waren die hohen Zustimmungswerte bei der Wahl nicht überraschend.
Das Thema Bildung als Schlüssel zur sozialen Gerechtigkeit, Bildungsgerechtigkeit wurde ausführlich beschrieben. Das war und ist eine wichtige Säule der Bildungspolitik Bremens .
Außerdem warb der Landesparteitag mit einem ausführlich ausgearbeiteten Konzept für eine starke Wirtschaft und für ein starkes Land Bremen. Denn das Bundesland Bremen ist einer der bedeutendsten Industrie- und Wirtschaftsstandorte Deutschlands. Dieser soll weiter gesichert werden. Sozialdemokratische Innenpolitik für Bremen und Bremerhaven, entschlossener Einsatz für mehr öffentliche Sicherheit, mehr Personal, modernere Technik, starke Strukturen und eine klare Haltung gegen rechts – das ist unser Plan für mehr Sicherheit in Bremen und Bremerhaven. Das betonte auch die nominierte Innensenatorin Eva Högel.
25 Jahre „Wohnen in Nachbarschaften“ (WiN) – das musste gefeiert werden! Die geladenen Gäste aus der Neuen Vahr waren bei der Feier im Rathaus dabei!
Das Projekt startete vor 25 Jahren und war so erfolgreich, weil es ressort- übergreifend unterstützt wurde.
Die Erfolgsgeschichte hält nach wie vor an – federführende Ressorts sind Bau, Mobilität, Stadtentwicklung und Arbeit, Soziales, Jugend, Integration, Justiz. Die übrigen Ressorts werden bei Bedarf einbezogen.
Jedes WiN-Gebiet erhält ein eigenes Budget. In WiN-Foren werden die von den Trägervereinen beantragten Projekte diskutiert und darüber abgestimmt. Das ist ein gelebtes Beispiel für Demokratie vor Ort: Die Bedürfnisse von Einwohner*innen im Stadtteil werden somit berücksichtigt.
Die Anwesenden waren einhellig der Meinung: Das Projekt Wohnen in Nachbarschaften kann alles: Spracherwerb, Arbeitsmarktorientierung, Erwachsenenbildung, Nachhilfe für Kinder und Jugendliche. Es bringt Menschen zusammen, stärkt unsere Nachbarschaften und fördert die Integration und Lebensqualität. Wir sind zuversichtlich, dass wir in der Neuen Vahr auch zukünftig WiN-Mittel erhalten und weiterhin so viele Angebote finanzieren können, die das Leben in unserem Stadtteil für Alle unmittelbar bereichern.