Hier erfahren Sie, wer sich zur Wahl stellt und was wir vorhaben.
Warum ich in der SPD bin
Für die SPD ist der Einsatz für soziale Gerechtigkeit ein herausragendes Ziel. In der kommunalpolitischen Arbeit möchte ich dazu beitragen dieses Ziel insbesondere in den Bereichen Schulen, Kitas, und Jugendeinrichtungen umzusetzen.
Internetbeauftragter, AK: Integration und Vielfalt
Maksim Khazanov
Weil ich in der SPD den Ort gefunden habe mich zu engagieren wenn ich etwas ändern will.
Kassiererin, Integrationsbeauftragte
Valentina Tuchel
Weil die SPD die Partei ist, die sich in der bisherigen Geschichte immer für soziale Gerechtigkeit eingesetzt hat.
Schriftführer
Eckard von Haase-Puttkamer
Weil ich mich in der SPD dafür einsetzen kann, soziale Ungerechtigkeiten und Vorurteile abzubauen.
Organisationsleiter, Integrationsbeauftragter
Mehmet-Ali Seyrek
In der SPD bin ich, um Bürgerbeteiligung bei Entscheidungen weiter zustärken.
Organisationsbeauftragte und Beiratsmitglied
Helmut Weigelt
Ich bin bei der SPD, weil Ich Jugendliche dazu motivieren möchte, an der Gestaltung des Stadtteils mitzuwirken.
Campaigner
Furkan Köle
… weil ich soziale Politik für alle machen möchte
Social-Media Beauftragte
Chantal Pereira Tjaben
weil ich einen Beitrag leisten will die demokratische Grundordnung und die soziale Marktwirtschaft zu erhalten
2. Vorsitzender
Haider Al-Rashed
"Die SPD steht seit ihren Anfängen für Gerechtigkeit, Chancengleichheit und Solidarität mit allen Benachteiligten in unserer Gesellschaft. Ich möchte mich für ein friedliches, respektvolles und solidarisches Miteinander in unserem Stadtteil einsetzen.“
„Wo drückt der Schuh?“ – Die SPD Neue Vahr vor Ort
Am Samstag den 30. August 2025 war der Ortsverein mit einem Infostand vor der Berliner Freiheit vertreten um herauszufinden was die Bewohner momentan beschäftigt, oder besser gesagt: „Wo drückt der Schuh?“
Das Angebot wurde von den Bürgerinnen und Bürgern gut angenommen. In vielen Gesprächen konnten wir uns sowohl über Sorgen und Probleme im Stadtteil als auch über die positiven Dinge in der Vahr austauschen.
Themen die immer wieder genannten wurden waren Sauberkeit, Mobilität, Integration, ruhender Verkehr und Kinder. „Viele der Themen waren uns nicht neu, wir werden aber genau hinschauen, wo wir den Druck weiter aufbauen können um Verbesserungen zu erzielen“, so der Ortsvereinsvorsitzende Jens Diestelmann.
Der Infostand um mit den Bürgerinnen und Bürgern in den Austausch zu kommen soll sich in der Vahr etablieren. Jens Diestelmann möchte die Politik wieder im Stadtteil sichtbarer machen: „Mindestens einmal im Quartal wollen wir den Bewohnerinnen und Bewohnern in der Vahr die Möglichkeit geben direkt mit uns in Kontakt zu kommen und dass ohne irgendwelche Hemmschwellen, denn wir kommen zu euch nach draußen.“
SPD Unterbezirksparteitag im Bürgerzentrum Neue Vahr
Der ordentliche Parteitag hatte sich dem Bereich: „Teilhabe fördern durch einen sozialen Arbeitsmarkt“ gewidmet. In zwei Workshops wurden Aspekte zur Arbeitsmarktintegration am Beispiel der Umweltwächter und geflüchteter Frauen besprochen. Das sind zwei Beispiele, die zeigen, wie der Sprung in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen ist.
Bürgermeister Andreas Bovenschulte war vor Ort, ging spontan auf die Delegierten des Parteitags zu, erklärte und beantwortete Fragen zu den in der Öffentlichkeit heiß diskutierten Personalentscheidungen im Senat.
Eindeutig positionierte sich der Parteitag mit dem Leitantrag: „Der Sozialstaat ist nicht verhandelbar“! Der beabsichtigte und einseitige Abbau von Sozialleistungen greift die Grundpfeiler des gesellschaftlichen Zusammenhalts an, das wird mit der SPD nicht zu machen sein. Der sehr detailliert ausgearbeitete Antrag zur Suchthilfestrategie für die Stadtgemeinde Bremen, ist ein Wegweiser zukünftiger Maßnahmen in der Politik zu Suchterkrankungen bezüglich Hilfe und sinnvoller Prävention. Der Unterbezirksparteitag entsendete mit den Stimmen der Delegierten 6 Mitglieder zum anstehenden Bundesparteitag. Dort wird Bremen eine Stimme erhalten.